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Interaction Design (german)

Essay by   •  November 28, 2011  •  Research Paper  •  1,031 Words (5 Pages)  •  1,347 Views

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1. „Interaction Design" heißt wörtlich übersetzt „Gestaltung von Interaktion" und wird „IxD" abgekürzt. Unter Interaktionen versteht man in diesem Fall die Funktion, das Verhalten und die abschließende Ausgestaltung von Produkten und Systemen. Damit werden im Bereich des Interaction Designs alle Wahrnehmungen geschaffen, die bei der Nutzung eines Endgerätes durch einen Menschen über einen gewissen Zeitraum auftreten.

Screendesign ist ein Unterbereich des Interfacedesigns, das sich mit der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine mit den vorhandenen technischen Voraussetzungen der heutigen Zeit und möglichen Konzepten für die Zukunft befasst. Screendesign beschäftigt sich dabei, anders als Interaction Design, ausschließlich mit den Layouts, die für die Präsentation von Inhalten auf einem Bildschirm verwendet werden und ist damit ein rein grafischer Bestandteil. Die Gestaltung des Screendesigns ergibt sich aus unterschiedlichen Kriterien: Interfacedesign, Usability und technologischen Aspekten, wie Programmierungsmöglichkeiten oder speziellen Oberflächen.

Um den Unterschied zwischen Interaction- und Screendesign zu klären, ist es wichtig sich, mit dem sprachlichen Unterschied zu befassen.

Unter Interaktion versteht man jede Kommunikation zwischen User und Computer, egal ob direkt (z.B. Dialog mit Feedback) oder indirekt (z.B. Hintergrund). Es geht darum, welche Möglichkeiten Nutzer auf einer Seite haben, wie die Seite Bedürfnisse, Interessen und Fähigkeiten des Besuchers ansprechen und ganz prinzipiell, was auf dem Display passiert, wenn der User mit der Maus klickt oder auf der Tastatur tippt. Interaction Design stellt diese Zusammenhänge in einer bestimmten Anwendung her.

Screendesign versucht dagegen Interaction Design, also die möglichen Anwendungen und deren gestalterische Ausarbeitung und das Interfacedesign, die technischen Möglichkeiten für eine Anwendung, in einem für den User ansprechendes Bildschirmlayout zu verknüpfen und grafisch auszuarbeiten.

Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Interaction_Design

http://www.krenseling.de/Bibliothek/downloads/Interactiondesign.pdf

http://de.wikipedia.org/wiki/Screendesign

http://www.kern-emden.de/05_PDFs/dokumentation72.pdf

2. Die GNU GPL Lizenz (GNU General Public License) ist eine von der Free Software Foundation (FSF) herausgegebene Lizenz für die Lizenzierung freier Software.

Die FSF ist eine Stiftung, die Kapital für freie Softwares zusammen trägt, um die Arbeit der Programmierer zu fördern. Ihre Hauptaufgabe ist die finanzielle, personelle, technische und juristische Unterstützung des GNU-Projektes. Nebenbei kümmert sich die FSF um allgemeine Beratung, Berichterstattung und Aufklärung rund um freie Software.

Ziel des GNU-Projekts ist es ein völlig freies Betriebssystem (genannt GNU - „GNU ist not Unix") zu entwickeln (1991 mit dem Betriebssystem GNU/Linux erreicht), das für jeden Zweck verwendet (auch kommerzielle Nutzung), studiert, bearbeitet und in ursprünglicher oder veränderter Form weiterverbreitet werden darf.

Um dies und damit die Grundzüge des GNU-Projekts sicherzustellen wurde im GNU-Projekt die GNU General Public License eingeführt. Die nach dem Copyleft-Prinzip auf Grundlage des Urheberrechts (Copyright) den Nutzer einer Software dazu verpflichtet, den freien Status der Software zu erhalten.

Das GPL-Projekt befasst sich dabei mit rechtlichen Verstößen gegen die GNU General Public License und beratet und unterstützt Rechteinhaber mit rechtlichen Beistand.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die GNU GPL Lizenz von Stallmann als einheitliche Lizenz zur Offenheit der Software geschaffen wurde, unter der alle Software veröffentlicht werden können.

Der Software werden damit vier Freiheiten zu gesprochen: die Software ist für jeden Zweck zu nutzen, Kopien können kostenlos verteilt werden, die Arbeitsweis des Programms kann studiert und an eigene Bedürfnisse angepasst werden.

Seit 2007 ist die dritte Version der GNU GPL Lizenz in Kraft.

Quelle:

http://www.gnu.de/documents/index.de.html

http://www.gnu.de/documents/gpl-3.0.de.html

http://www.gnu.de/free-software/index.de.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Free_Software_Foundation

http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_General_Public_License

http://de.wikipedia.org/wiki/GNU-Projekt

http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Software

3. Das RSS-Format („Really Simple Syndication", „Rich Site Summary" oder „RDF Site Summary") ist ursprünglich zum Austausch von Nachrichten

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